Öffentliche Vorträge & Gespräche

Diese wöchentlichen öffentlichen Vorträge und Gespräche zu verschiedensten Themen rund um Getrennterziehung entstehen in Kooperation von Guido R. Lieder (Bundesfachbereichsleiter für Familienmediation des Verbands Integrierte Mediation e.V. und Familiencoach, www.Guido-R-Lieder.de) und der "Interessensvertretung für die Initiative Netzwerk Getrennterziehend".

 

Die aktuellsten Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie auf der Internetseite:  http://www.guido-r-lieder-verfahrensbeistand.de/online-sprechstunden/

 

Den Zugang zur Videokonferenz finden Sie unterhalb der folgenden Termin- und Themenliste.

 

Die nächsten Termine und Themen:
  

Montag  05.06.2023  18:00

 

Montag  12.06.2023  18:00

 

Montag  19.06.2023  18:00

  • Thema:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

 

Montag  26.06.2023  18:00

 

Montag  03.07.2023  18:00

 

Montag  10.07.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 18:30   Thema 1:  Der neue Film zum Thema Kindesentführung  "Sound of Freedom".

  • ca. 18.30 - 20:00   Thema 2:  Ingo Schniertshauer. "Die Möglichkeiten der Intervention mit einer Ombudschaft u.a. im Kontext Jugendamt ASD".
    http://www.elternbleiben.nrw

 

Montag  17.07.2023  18:00

  • Thema:  "Wahlprüfsteine". Mit u.a. Gerd Riedmeier. Optimierungen für gemeinsam Getrennterziehende und für Alleinerziehende (Teil 1).
    Landtagswahlen in Hessen und Bayern

 

Montag  24.07.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 18:45   Thema 1:  Das Spendenprojekt für von Scheidung oder Trennung betroffene Enkel und Großeltern.
    https://www.pack-mit-an.de/projects/125292

  • ca. 18:45 - 19:30   Thema 2:  Wirkungsmöglichkeiten im Bereich "Familienpolitik".

  • ca. 19:30 - 20:00   Thema 3:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

 

Montag  31.07.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 18:30   Thema 1:  Michael Stiefel. "Die verschiedenen Ansprechpartner für sozialrechtliche Hilfsansprüche". Getrennterziehen und Alleinerziehen im Kontext des Sozialrechts.

  • ca. 18:30 - 20:30   Thema 2:  Erwin Prüfert (Fachkraft für Datenschutz, DEKRA zertifiziert). Informationen und Vorgehensweisen zum Thema "Datenschutz". Datenschutz und Akteneinsicht (Teil 1).
    https://dsgvo-gesetz.de
    https://dsgvo-gesetz.de/erwaegungsgruende/

 

Montag  07.08.2023  18:00

  • Thema:  Guido R. Lieder. "Die Einreichung von Individualbeschwerden zur Kinderrechtskommission der Vereinten Nationen gegen Institutionen der Bundesrepublik Deutschland (z.B. bzgl. Fehlverhalten und Qualitätsdefiziten von Jugendämtern oder Familiengerichten, ...)". Die Kinderrechte im familiengerichtlichen Verfahren (Teil 2).

 

Montag  14.08.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 18:45   Thema 1:  Die bei Fachfremden oftmals noch nicht hinreichend bekannte Klassifizierung oder Differenzierung von Trennungsfamilien:
      -  "Getrennterziehende" (beide Trennungseltern betreuen auch weiterhin die Kinder, überwiegende Mehrheit der Trennungsfamilien,  ca. 85 %),
      -  "unfreiwillige Alleinerziehende" (2.Elternteil z.B. gesundheitlich verhindert, verwitwet, ... ,  ca. 5 %),
      -  "mutwillige und willkürliche Alleinerziehende" (ca. 10 %).
    Lobbyvereine versuchen noch immer die überwiegende Mehrheit der Trennungsfamilien ("Getrennterziehende") unsichtbar zu machen. Bei der Minderheit der Trennungsfamilien, den Alleinerziehenden gehen anscheinend zudem zwei Drittel der Hilfen an gezielt gegen die Kinderrechte verstoßende Haushalte (mutwillig und willkürlich Alleinerziehende).

  • ca. 18:45 - 19:30   Thema 2:  Holger Kirchner. Die 2 Maßstäbe für ein professionelles und positives Agieren von Jugendämtern und Familiengerichten im Kontext von Trennung und Scheidung das die Kinderrechte und ein positives Sozialverhalten fördert und unterstützt. Insbesondere mit besonderer Berücksichtigung der Rechte der Kinder auf beide Eltern und ihr positives Familienleben:
      -  Bindungsförderung
      -  Konfliktreduzierung
    Leider ignorieren noch viele Mitarbeiter*innen von Jugendämtern und Familiengerichten die vorrangigen Kinderrechte (KRK, EMRK) und ein zu förderndes positives Sozialverhalten. Oft haben sogar Mitarbeiter*innen von Jugendämtern oder Jugendhilfe sowie auch Mitarbeitern*innen von Familiengerichten selber ein Soziales Fehlverhalten oder sogar eigene psychische Probleme die sich leider unmittelbar gegen die Interessen und Rechte von Kindern und Trennungsfamilien richten können.
    https://action-for-kids.de

  • ca. 19:30 - 20:15   Thema 3:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

 

Montag  21.08.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 18:45   Thema 1:  Bobby Vander Pan und Daniel Canavan. Buchvorstellung "Liebe statt Unterhalt".
    http://liebestattunterhalt.de

  • ca. 18:45 - 19:30   Thema 2:  Hans Engelmayer. Die Zukunft des Kindesunterhalts am Beispiel des "Rosenheimer Modell".
    https://www.rosenheimermodell.de

  • ca. 19:30 - 20:15   Thema 3:  Guido R. Lieder. Mediation und Kommunikation  -  Konstruktive und streitmindernde lineare Unterhaltsmodelle  vs.  destruktive und streitschürende stufenorientierte Unterhaltsmodelle.

 

Montag  28.08.2023  18:00

 

Montag  04.09.2023  18:00

 

Montag  11.09.2023  18:00

 

Montag  18.09.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 18:45   Thema 1:  Gerd Riedmeier. Interessantes von der BMFSFJ-Tagung am 12.9.2023.

  • ca. 18:45 - 19:30   Thema 2:  Zwischenbericht der schon vorliegenden Antworten auf die Wahlprüfsteine zur Landtagswahl Bayern und Hessen.

  • ca. 19:30 - 20:15   Thema 3:  Die Definition und Verwendung des Begriffs "Kindeswohl" mit der positiven, modernen und fortschrittlichen Bedeutung "best interests of the child" gemäß der in Deutschland seit 1992 u.a. von allen Staatsorganen rechtsverbindlich einzuhaltenden Rechtsnorm des Staatsvertrags der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen. Hierzu im Gegensatz die negative, frühere und inzwischen veraltete Bedeutung "unbestimmter Rechtsbegriff" von 1982.
    "Subjektstellung des Kindes" (seit 1992)  vs. "Objektstellung des Kindes" (bis 1992).  
    Siehe:  Kinderrechte

 

Montag  25.09.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 18:45   Thema 1:  Interessantes von der DFGT-Tagung am 21.-23.9.2023.

  • ca. 18:45 - 19:30   Thema 2:  Guido R. Lieder. Die Kommunikationsverbesserung von Trennungsfamilien und die Konfliktberuhigung für Trennungsfamilien, ist sofern Berater und Helfer gut ausgebildet sind zumeist einfach und oftmals sogar sehr einfach.
    Trotzdem zeigen z.B. Jugendämter und Beratungsstellen oftmals immer noch erschreckende Defizite und Inkompetenz bei diesen Aufgaben.
    Angesichts dieser wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben sind derartige Ausbildungsmängel und Defizite staatlicher Stellen untragbar. Die zumeist unzutreffende Ausrede von angeblich asymmetrischer oder symmetrischer Hochstrittigkeit weist vielmehr zumeist auf erschreckende institutionelle Missstände von Behörden und Beratungsstellen hin.
    https://www.guido-r-lieder-verfahrensbeistand.de/familien-coaching/

  • ca. 19:30 - 20:15   Thema 3:  Kindeswohlgefährdungen und Kindesmisshandlungen in Institutionen der Jugendhilfe (Institutionelle Kindeswohlgefährdungen), u.a. in sogenannten Stationären Einrichtungen (Kinderheimen), in Kitas, in Kinder-Beratungsstellen.
    Qualitätsdefizite wohin man sieht:  Vom Kindesmord einer Erzieherin in der Kita bis hin zu Waterboarding an Kindern im Kinderheim Daleiden.
    Vom AWO Körpererfahrungsraum in der Kita und Frühsexualisierung von Kindern sowie Verdachtsfällen auf sexuellen Missbrauch bis hin zur Finanzverschwendung durch AWO Maserati Luxus-Dienstwagen.

  • ca. 20:15 - 20:30   Thema 4:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

 

Montag  02.10.2023  18:00

  • Thema:  Angela Hoffmeyer (Generalsekretärin des ICSP).
    ICSP - International Council on Shared Parenting und Gründung des CSP Germany - Council on Shared Parenting Germany.
    Die wissenschaftlich völlig eindeutigen und schon lange erwiesenen "Vorteile von moderner und fortschrittlicher gemeinsamer Getrennterziehung  -  gegenüber veralteter Alleinerziehung" sowie die selbstverständlich vorrangigen Kinderrechte auf beide Eltern (Kinderrechtskonvention u.a. Art. 18).
    https://en.wikipedia.org/wiki/International_Council_on_Shared_Parenting

 

Montag  09.10.2023  18:00


Montag  16.10.2023  18:00

  • Thema:  Thomas Porombka. Der Skandal bei den Vereinten Nationen um die strittigen und kindeswohlgefährdenden Vorbringungen von Alleinerziehenden-Gruppierungen sowie deren Verletzung der Kinderrechte bzw. deren Verletzung der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen (Siehe z.B. Frau Alsalem, Eltern-Kind-Entfremdung).
    https://hochstrittig.org/eltern-kind-entfremdung-unsichtbar-zu-machen/

 

Montag  23.10.2023  18:00

 

Montag  30.10.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 18:30   Thema 1:  News

  • ca. 18:30 - 19:00   Thema 2:  RA Andreas Marx. EGMR 48698/21 vom 24.10.2023 Sioud vs. Germany.
    Auffallend oft verurteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) die Bundesrepublik Deutschland. Die deutschen Gerichte verstoßen anscheinend regelmäßig gegen internationale Rechtsvorschriften wie die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) oder gegen die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen (CRC, KRK).
    Erneut steht das OLG Frankfurt im Mittelpunkt solcher Rechtsverstöße.
    https://hudoc.echr.coe.int/eng#{%22tabview%22:[%22document%22],%22itemid%22:[%22001-228366%22]}
    https://hudoc.echr.coe.int/eng#{%22tabview%22:[%22document%22],%22itemid%22:[%22001-219384%22]}

  • ca. 19:00 - 19:30   Thema 3:  Guido R. Lieder. Die Diskussion um die moderne und fortschrittliche Getrennterziehung aus den zwei sich ergänzenden Perspektiven von Pro-Getrennterziehend und Anti-Eltern-Kind-Entfremdung.

  • ca. 19:30 - 20:00   Thema 4:  Cornelia Spachtholz (Vorsitzende des VBM - Verband berufstätiger Mütter e.V.). Petition  "Elternschutzgesetz".
    „Müttern mehr Karriere, Vätern mehr Familie und Kindern beide Eltern“ sowie die tatsächliche Umsetzung unserer Verfassung Art.3 und Art.6 GG, der EU-Vereinbarkeitsrichtlinie und der UN-Kinderrechtskonvention.
    https://vbm-online.de
    Die Petition:   https://chng.it/n2JRK4Gk

 

Montag  06.11.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Michael Stiefel. Gemeinsame Getrennterziehung und Alleinerziehung im Kontext von Sozialrecht, sozialen Menschenrechten und der Existenzsicherung von Kindern.
    Gesetzeslücken und Fehleinschätzungen der Parteien und des Gesetzgebers.
    (Michael Stiefel arbeitet im Projekt "Beteiligung von Menschen mit Armutserfahrung" bei der Diakonie Deutschland, Zentrum Soziales und Beteiligung.)

  • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Carsten Busch. Beispiel einer gerichtlichen Klage auf Kinderzuschlag im Wechselmodell.
     

Montag  13.11.2023  18:00

 

Montag  20.11.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Begriffe Kooperation, Sozialverhalten, Bindungsförderung, Konfliktreduzierung, ... beschreiben grundlegendste Werte der Gesellschaft und sollten selbstverständlich als Maßstäbe für die Qualitätssicherung im Umfeld von Getrennterziehung respektiert werden. Eine Qualitätssicherung die vor allem im Umfeld der staatlichen Institutionen im Kontext von Getrennterziehung erforderlich ist. (Teil 1)
    Inwiefern erfüllen und sichern die staatl. Institutionen (Jugendämter, Familienhilfe, Jugendhilfe, ... und die Familiengerichte) schon diese Qualitätsmaßstäbe ?

  • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Dr. Jorge Guerra Gonzalez. "Umgangssicherung und Umgangspflegschaft".
    https://www.jorgeguerra.de

 

Montag  27.11.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Im Dezember 2023 jährt sich zum 75. mal die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Welche Auswirkung hat die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte auf den wichtigen Schutz von Trennungsfamilien. Wo bestehen diesbezüglich immer noch offensichtliche Defizite der Bundesrepublik Deutschland. Welche Versäumnisse liegen momentan im Bundesfamilienministerium vor und wie werden die Menschenrechte durch das Bundesfamilienministerium derzeit verletzt ?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte

  • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Thomas Porombka. Aktuelle Sachlage und Bericht zum UPR-Verfahren des UN-Menschenrechtsrats (Universal Periodic Review) vom 10./14.Nov.2023 der Bundesrepublik Deutschland.

  • ca. 20:00 - 20:30   Thema 3:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  

Montag  04.12.2023  18:00
Aktuelle Info:  Der heutige Vortrag wird von den Veranstaltern voraussichtlich per Video aufgezeichnet. Die Zuhörer bzw. Zuschauer werden in der Aufzeichnung ausgeblendet bzw. anonymisiert.

  • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Neuübersetzung der "Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen" im Jahr 2023 durch das Netzwerk Getrennterziehend.
    Die fehlerhafte alte amtl. deutsche Übersetzung der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen war anscheinend noch durch die seit dem Jahr 1992 rechtswidrige Objektstellung der Kinder geprägt. Dies ist mit der Neuübersetzung der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen durch das Netzwerk Getrennterziehend im Jahr 2023 korrigiert worden.
    https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Kinderrechtskonvention/

  • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Thema:  "Wahlprüfsteine". Optimierungen für gemeinsam Getrennterziehende und für Alleinerziehende (Teil 2).
    Landtagswahlen 2024 in Brandenburg, Sachsen, Thüringen,
    Kommunalwahlen 2024 in 9 Bundesländern,
    Europawahl 2024
    https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Wahlpruefsteine/

 

Montag  11.12.2023  18:00

  • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Begriffe Kooperation, Sozialverhalten, Bindungsförderung, Konfliktreduzierung, ... beschreiben grundlegendste Werte der Gesellschaft und sollten selbstverständlich als Maßstäbe für die Qualitätssicherung im Umfeld von Getrennterziehung respektiert werden. Eine Qualitätssicherung die vor allem im Umfeld der staatlichen Institutionen im Kontext von Getrennterziehung erforderlich ist. (Teil 2)

    Welche weiteren Maßstäbe und Mechanismen sind für eine bessere Qualität von staatl. Institutionen (Jugendämtern, Familienhilfe, Jugendhilfe, ... und von Familiengerichten) hilfreich und erforderlich ?

  • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Eine objektivierbare Grundlage bzw. ein objektivierbarer Maßstab zur Bewertung einer Situation könnte eine qualitativ verbesserte Basis sein, um nachvollziehbare Handlungsempfehlungen zu generieren.
    Können diese ein Ausgangspunkt sein um höhere Bewertungsqualität und Handlungsqualität zu erzielen, sowie um fehlerhaftes Agieren oder Vorwürfe der Beliebigkeit und Willkür zu vermeiden ?
    Sind Werkzeuge ähnlich wie das KiMiss-Instrument ein guter Ausgangspunkt für solche Ansätze ?
    https://www.kimiss-institut.de/instrument

  • ca. 20:00 - 21:00   Thema 3:  Übertragung eines zur Qualitätssicherung etablierten Qualitätssicherungsmodells auf soziale Prozesse.
    CMMI zur Qualitätssicherung und optimierten Vorgehensweise im Familienhilfesystem u.a. ASD.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Capability_Maturity_Model_Integration
     

Montag  18.12.2023  18:00

  • Vortrag der Fachgruppe "Resilienz, Ausgeglichenheit und Persönlichkeitswachstum in Trennungsfamilien" des Netzwerk Getrennterziehend. 

 

Montag  25.12.2023  18:00:   Fällt aus wegen Feiertag.

 

Montag  01.01.2024  18:00:   Fällt aus wegen Feiertag.

 

Montag  08.01.2024  18:00

  • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Vorstellung der "Wahlprüfsteine". Optimierungen für gemeinsam Getrennterziehende und für Alleinerziehende (Teil 3).
    Landtagswahlen 2024 in Brandenburg, Sachsen, Thüringen,
    Kommunalwahlen 2024 in 9 Bundesländern,
    Europawahl 2024
    https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Wahlpruefsteine/

  • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Gerd Riedmeier (FSI - Forum Soziale Inklusion).
    Die politische Lage und die aktuellen Versäumnisse der Familienpolitik.

 

Montag  15.01.2024  18:00

  • Thema:  Kooperation statt Konfrontation. Gesellschaftliche Solidarität statt Geschlechterkampf.
    Der Film von Jan Öchsner  "Männer.Frauen.Menschen"
    ca. 18:00 - 20:00   Teil 1:  Vorführung des Films
    ca. 20:00 - 21:00   Teil 2:  Gespräch mit dem Regisseur und Produzenten Jan Öchsner. Fragen und Antworten. Diskussion.
    Aufgrund der Vorführung des Films sollte vorab bis zum Vortag (Sonntag 14.1.2024 24:00) eine Spende an Jan Öchsner überwiesen werden, z.B. per PayPal:   JanOechsner50@gmx.de   (PayPal Zahlung an Freunde).
    Sowie Anmeldung zum heutigen Filmabend und Gesprächsabend vorab an:   JanOechsner50@gmx.de
    Der Zugang zum heutigen Termin erfolgt aufgrund der Filmvorführung über den Warteraum von Zoom. Bitte mit dem Namen in die Zoom-Videokonferenz bzw. in den Zoom-Warteraum reinkommen, auf den die o.g. Spende und die Anmeldung erfolgt ist.
    Spendenempfehlung für die Filmvorführung:   --,-  €    (mindestens   --,-  €  aufwärts)

 

Montag  22.01.2024  18:00

  • Thema:  Verschiedene Gäste.
    "Entfremdete Mütter, die keinen oder zu selten Kontakt zu ihren Kindern haben".
    Die Sicht bzw. Perspektive von Müttern die eine Eltern-Kind-Entfremdung erlitten bzw. erlebt haben. Wie unterscheidet sich die Sicht von entfremdeten Müttern von der Sicht entfremdeter Väter. Die Tragik solcher Vorgänge für Mütter und Väter sowie eventuelle Schäden für die Kinder. Welche Hilfeleistungen und Verbesserungen könnten hilfreich und möglich sein. Perspektiven und Erfahrungen.

 

Montag  29.01.2024  18:00

  • Thema:  Dr. Marianne Brück. "Prävention und Wege zur Heilung von EKE".
    Dr. Marianne Brück gibt an diesem Abend einen kleinen Überblick welche therapeutischen Möglichkeiten es gibt, um Fälle von Eltern-Kind-Entfremdung (EKE) zu behandeln und zu heilen.
    Das Phänomen von Eltern-Kind-Entfremdung (EKE) ist in Fachkreisen schon lange anerkannt und bedeutet eine enorme psychische Belastung für Kinder und Familien. Umso wichtiger ist die Frage welche Therapiemöglichkeiten es gibt und welche Therapiemöglichkeiten bieten in den verschiedenen Konstellationen die besten Erfolgsaussichten und sollten abhängig von den jeweiligen Voraussetzungen bevorzugt werden.

    https://mb-systemtherapie.org

 

Montag  05.02.2024  18:00

  • Thema:  "Rechtsanwälte die gegen Kinder agieren."
    Falls Rechtsanwälte vor Gericht aktiv gegen Kinder, gegen den Kinderschutz und gegen die Kinderrechte agieren und Kindesmisshandlungen begünstigen, so wird dies zum heutigen Zeitpunkt noch nicht als Kindesmisshandlung eingestuft. Dies könnte sich in den nächsten Jahren ändern und für diese Rechtsanwälte entsprechende Folgen nach sich ziehen.
    Insbesondere ist dies zu beachten falls ein Rechtsanwalt erkennen kann oder erkennen muss, dass durch seine Tätigkeit und sein Verhalten z.B. eine Schutzperson des Kindes behindert wird oder durch diesen Anwalt eine Kindeswohlgefährdung, z.B. in Form einer psychischen oder physischen Kindesmisshandlung begünstigt oder mit deutlich erhöhter Wahrscheinlichkeit ermöglicht wird.
    Schon heute sind Rechtsanwälte verpflichtet gemäß BORA $1 Abs. 3 "... konfliktvermeidend und streitschlichtend ..." zu handeln. Ergänzend gelten natürlich die vorrangigen Kinderrechte und deren Schutz sowie die auch die Organe der Rechtspflege verpflichtende Kinderrechtskonvention als Staatsvertrag, z.B. Art. 18 ("Die Vertragsstaaten bemühen sich nach besten Kräften, die Anerkennung des Grundsatzes sicherzustellen, dass beide Elternteile gemeinsam für die Erziehung und Entwicklung des Kindes verantwortlich sind.").
    Somit müssten Rechtsanwälte im Rahmen der Einhaltung der grundgesetzlichen Ordnung zwingend die Kinderrechte respektieren und dürften den Schutz sowie die Interessen, Wünsche und Rechte von Kindern nicht hintertreiben.
    Wie könnte gegen Rechtsanwälte vorgegangen werden die diese Kinderrechte und den Kinderschutz aktiv umgehen oder aushebeln bzw. gezielt missachten ?
    Welche Handhabung bieten die Rechtsanwaltskammern und die Aufsichtsorgane oberhalb der Rechtsanwaltskammern ?
    Welche Handhabung müssten die Justizverwaltungen sowie Landesjustizministerien und das Bundesjustizministerium sicherstellen ?
    Wie könnte z.B. das SGB XIV beim Versagen des Schutzauftrags der Staatsorgane genutzt werden, falls die Staatsorgane die Kinder und die Kinderrechte nicht hinreichend gegenüber fehlgeleiteten Anwälten schützen ?

 

Montag  12.02.2024  18:00

  • Familiengericht:  "Dominieren in Familienfällen eher juristische Fragen oder eher psychologische Dysfunktionen ?"
    Wenn eine Trennung oder Scheidung psychologisch nicht hinreichend begleitet oder nicht geklärt worden ist und die einzelnen Personen mit sich selber nicht im reinen sind, erscheinen in familiengerichtlichen Verfahren die fachlich juristischen Fragen oftmals eher lediglich als nebensächliche Vorbringungen der eigentlich primär psychologischen Probleme der einzelnen Personen.
    Vor Gericht wird dann oft die einerseits aufgrund der vorrangigen Kinderrechte zu erhaltende Eltern-Kind-Ebene und die andererseits verlorene Paar-Ebene viel zu sehr vermischt.
    Insbesondere ist schon länger die Einschätzung bekannt und wird diskutiert, dass ca. 70% bis 80% der familiengerichtlichen Verfahren gar nicht vor Gericht gehören, sondern eigentlich in die Familienberatungen gehören bzw. vor allem psychologische und therapeutische Hilfen benötigen. 
    Hierauf weist auch die bekanntlich sehr hohe Anzahl von ca. 95% Falschbehauptungen vor den Familiengerichten hin. Von anscheinend hysterischen oder extremistischen Kreisen werden sogar Pseudo-Studien veröffentlicht, die anscheinend vor allem überemotionalisierte oder hysterische Übertreibungen und Verfälschungen gegenüber den Familiengerichten beinhalten. Dies ist umso problematischer, da therapeutische und psychologische Leistungen von den Familiengerichten ja gar nicht geleistet und auch nicht angeordnet werden können.
    Jedoch wird ein bei psychologischen Problemen eines Elternteils sehr oft anzutreffendes Soziales Fehlverhalten (Umgangsvereitelungen, Kommunikationsvereitelung, die Verletzungen der Kinderrechte auf beide Eltern, ...) momentan in vielen Familiengerichten oft noch nicht hinreichend berücksichtigt und so ursächlichen und abträglichen Eskalationen und Provokationen noch ein viel zu großes Feld eröffnet.
    Wie können die hiermit verbundenen Fehlanreize und Fehlentwicklungen korrigiert werden ?
    https://www.neuerichter.de/details/artikel/article/die-bestandsaufnahme-von-dr-hammer-stimmt-nicht-new6256b5583355f026239869
    https://hochstrittig.org/das-hochstrittige-hammer-werk/
    https://hochstrittig.org/faktencheck-anna-korn/
    https://hochstrittig.org/faktencheck-der-fall-anette-w/
    https://hochstrittig.org/der-fall-maria-b/  

 

Montag  19.02.2024  18:00

  • Thema:  Staatliche Kindeswohlgefährdungen bzw. Institutionelle Kindeswohlgefährdungen passieren anscheinend flächendeckend in Deutschland.
    Diese Kindeswohlgefährdungen sind vor allem den kommunalen Jugendämtern bzw. deren Mitarbeiter*innen zuzuschreiben. 
    Für die weit verbreiteten, gravierenden, aktiven oder passiven Begünstigungen von Kindesmisshandlungen durch Mitarbeiter*innen von Jugendämtern tragen die kommunalen Verwaltungen gemäß SGB VIII (§ 79, § 79a) die Gesamtverantwortung.
     

Montag  26.02.2024  18:00

  • Thema:  Verjährungsfristen und Dokumentationspflichten von kommunalen Verwaltungen (Städte und Landkreise) angesichts der anscheinend flächendeckend in Deutschland vorhandenen Staatlichen Kindeswohlgefährdungen und angesichts anscheinend regelmäßig vorkommenden Begünstigungen von Kindesmisshandlungen durch Mitarbeiter*innen von Jugendämtern (insbesondere ASD).
     

Montag  04.03.2024  18:00

  • Thema:  Staatshaftung aufgrund Staatlicher Kindeswohlgefährdungen bzw. Institutioneller Kindeswohlgefährdungen die durch Mitarbeiter*innen von Jugendämtern erfolgen oder begünstigt werden
    (inkl. Schadensersatz, Schmerzensgeld, SGB XIV, Amtshaftung, Verletzung der staatl. Fürsorge- und Obhutspflichten StGB § 171, Verwaltungsgerichtliches Vorgehen).
     

Montag  11.03.2024  18:00

 

Montag  18.03.2024  18:00

  • Thema:  Instrumente zur Reduzierung der Qualitätsdefizite der Jugendämter bzw. Jugendhilfe:
    Aufsichtsbeschwerden (Dienstaufsichtsbeschwerden, Fachaufsichtsbeschwerden, Rechtsaufsichtsbeschwerden, Kommunalaufsichtsbeschwerden), 
    Fraktionen der Parteien vor Ort in den Kommunen, Jugendhilfeausschuss, Stadtrat, Kreisrat, 
    Zivilgerichte, Familiengerichte oder Verwaltungsgerichte bis hin zum EGMR, Staatsanwaltschaft bzw. Strafgericht, 
    Individualbeschwerden zu den Vereinten Nationen wegen Verstößen der Staatsorgane bzw. der Städte oder Landkreise gegen den Staatsvertrag der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen.

 

Montag  25.03.2024  18:00

  • Thema noch nicht festgelegt.

 

Montag  01.04.2024  18:00:   Fällt aus wegen Feiertag.

 

Montag  08.04.2024  18:00

 

Montag  15.04.2024  18:00

 

Montag  22.04.2024  18:00

 

Montag  29.04.2024  18:00

 

Montag  06.05.2024  18:00

 

Montag  13.05.2024  18:00

  • Informationsveranstaltung Nr. 6 des Netzwerk Getrennterziehend vor den Wahlen am 9.6.2024.
    Voraussichtlich mit Vertretern von:  Freie Wähler / Die Basis / Südschleswigscher Wählerverband SSW / LINKE / Bündnis Sahra Wagenknecht
    https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Wahlpruefsteine/

 

Montag  20.05.2024  18:00:   Fällt aus wegen Feiertag.

 

Montag  27.05.2024  18:00

  • Thema noch nicht festgelegt.

 

Montag  03.06.2024  18:00

  • Thema noch nicht festgelegt.

 

Montag  10.06.2024  18:00

Montag  17.06.2024  18:00

 

Montag  24.06.2024  18:00

  • Thema:  Die Begriffe Kooperation, Sozialverhalten, Bindungsförderung, Konfliktreduzierung, ... beschreiben grundlegendste Werte der Gesellschaft und sollten selbstverständlich als Maßstäbe für die Qualitätssicherung im Umfeld von Getrennterziehung respektiert werden. Eine Qualitätssicherung die vor allem im Umfeld der staatlichen Institutionen im Kontext von Getrennterziehung erforderlich ist. ( Teil 3)
    Wie können diese Qualitätsmaßstäbe zukünftig von staatl. Institutionen (Jugendämtern, Familienhilfe, Jugendhilfe, ... und von Familiengerichten) erfüllt und gesichert werden ?


Montag  01.07.2024  18:00

  • Thema:  Vortrag der Fachgruppe "Ombudschaft" des Netzwerk Getrennterziehend.


Montag  08.07.2024  18:00

  • Thema:  Vortrag der Fachgruppe "Datenschutz und Akteneinsicht" des Netzwerk Getrennterziehend.

 

Montag  15.07.2024  18:00

  • Thema:  Anscheinend verstoßen in Deutschland immer noch zahlreiche Gerichte gegen die Kinderrechte bzw. gegen die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen und somit gegen die Subjektstellung der Kinder.
    Dies dürfte vor allem ein Generationenproblem sein, da einige ältere, leider noch aktive Lehrstuhlinhaber oder OLG Richter anscheinend von der früheren, aber seit 1992 rechtswidrigen Objektstellung der Kinder geprägt worden sind.
    Besonders auffällig scheinen die Verstöße gegen die Kinderrechte und gegen die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen wiederholt am OLG Frankfurt und im Umfeld der Goethe Universität (frühere Fachhochschule Frankfurt) zu sein.
    Ebenso hat der Fall Staufen schon entsprechende Missstände eines anderen OLG aufgedeckt.
    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat am 24.10.2023 entsprechende Rechtsverstöße des OLG Frankfurt (EGMR 48698/21 vom 24.10.2023, Sioud vs Germany; OLG Frankfurt Aktz  ...  vom 31.10.2019 , Senat  ...  , Vorsitzender Heilmann) gegen die EMRK festgestellt und somit sind offensichtlich auch die entsprechenden Rechtsnormen der Kinderrechte bzw. der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen verletzt worden.
    Wie es im Jahr 2019 an diesem OLG noch zu solchen anscheinend vorsintflutlichen und verantwortungslosen Beschlüssen des entsprechenden OLG Senats gegen die Kinderrechte und gegen die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen kommen konnte und dies nicht vom BVerfG erkannt und korrigiert wurde, sondern vom EGMR korrigiert werden musste, dürfte mit Blick auf die Kinderrechte als erstaunlich und erschreckend einzustufen sein.
    In fast allen Kindergärten scheinen die Kinderrechte besser bekannt zu sein und besser respektiert zu werden als in so manchem OLG.
    Siehe:
    -  Beschluss  EGMR 48698/21 Sioud vs Germany:  https://hudoc.echr.coe.int/eng#{%22tabview%22:[%22document%22],%22itemid%22:[%22001-228366%22]}
    -  Neuübersetzung der Kinderrechtskonvention im Jahr 2023 durch das NwGz:  https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Kinderrechtskonvention/
    -  BVerfG 1 BvR 373/20 vom  ...

 

Montag  22.07.2024  18:00

  • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Seit die Notwendigkeit erkannt wurde Kinder auch vor psychischer bzw. verdeckter Gewalt besser zu schützen, steigt die Anzahl der Inobhutnahmen insbesondere aus dysfunktionalen Alleinerziehenden-Haushalten enorm an. Welche Maßnahmen führen zu einem besseren Kinderschutz insbesondere im Kontext problematischer oder dysfunktionaler Alleinerziehung (psychischen Einschränkungen oder Traumata, überemotionalisiertem Fehlverhalten, Fantasien und Falschbehauptungen, intellektuellen Fehlleistungen) ?

  • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

 

Montag  29.07.2024  18:00

 

Montag  05.08.2024  18:00

  • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Fehleinschätzung der realen familienpolitischen Lage von Trennungsfamilien, die aus anscheinend gezielten Falschvorbringungen von Lobbygruppen oder Alleinerziehenden-Vereinen zu resultieren scheint.
    Wo sind die weiteren Ursachen für die Fehlentwicklungen bzw. strukturellen und systematischen Defizite der Familienpolitik und Jugendhilfe ?
    Welche Gefahren sind aus Fehleinschätzungen bereits entstanden und könnten zukünftig vermehrt entstehen ?
    Wie kann die Situation für die sehr große Bevölkerungsgruppe von Getrennterziehenden und vor allem für Kindern signifikant verbessert werden ?

  • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

 

Montag  12.08.2024  18:00

 

Montag  19.08.2024  18:00

  • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Es scheinen Parallelen zu bestehen zwischen
      -  speziellen Fällen von Eltern-Kind-Entfremdung (EKE),
      -  psychischen Kindesmisshandlungen,
      -  sogenannter weißer bzw. sauberer Folter.
    Wie kann auf die z.T. kriminellen Elemente reagiert werden, von denen eine offensichtliche Eltern-Kind-Entfremdung (EKE) oder eine sonstige psychische Kindesmisshandlung noch bestritten wird.

  • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

 

Montag  26.08.2024  18:00

   

Jeden Montag um 18:00 außer an Feiertagen bieten wir hier öffentliche Vorträge und Gespräche an.
Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne vorige Anmeldung möglich.

 

Wichtig:  Ziel dieser Veranstaltungen ist die Besprechung und das Verständnis verschiedener Themen von einer Meta-Ebene aus. Es erfolgt keine konkrete Einzelfallbesprechung. Bitte lesen Sie die nachfolgende Veranstaltungsbeschreibung auf dieser Internetseite. Mit Ihrer Teilnahme stimmen Sie dieser zu.

      

Bitte nutzen Sie immer diese Internetseite auf der sie sich jetzt befinden, um den jeweils gültigen Zugangslink zu erhalten. Der Zugang erfolgt momentan zumeist noch über Zoom. Zukünftig wird je nach Veranstaltungs-Format allerdings auch andere Veranstaltungs-Software genutzt, wie z.B. Riverside.


Der Zugang zu den Veranstaltungen erfolgt momentan über die folgende Zoom-Videokonferenz:

     Per Link:
     https://us06web.zoom.us/j/83528846279?pwd=UmRCeWkrRlBFVXkrek4vN0k3OHdqZz09     (Evtl. mit Zoom-Warteraum. Begrenzt auf max. 100 Teilnehmende)

     Zoom-ID:    835 2884 6279
 

     Kennwort:    012345     (Evtl. mit Zoom-Warteraum)

 

Es wird hierbei auch für alle Teilnehmenden sehr großer Wert auf ein Live-Videobild gelegt. Dies ist per Handy, per Tablet oder per Computer über die Zoom-App oder über einen Internet-Browser möglich. Bitte schalten Sie Ihre Kamera beim Betreten der Videokonferenz ein.

 

Diese öffentlichen Video Sprechstunden sollen einen öffentlichen und kostenfreien Wissenstransfer zu Interessierten und in die Gesellschaft ermöglichen bzw. fördern.


Diese Veranstaltungen richten sich ausdrücklich an alle Interessierten.


Allgemeine Fragen z.B. zu den Themen
- Familiencoaching
- Mediation und Konfliktlösung
- Familienmediation
- Familienberatung
- Konfliktbereinigung
- Voraussetzungen für individuelles Einzelcoaching
- Kinderrechte
- Ombudschaft
- Qualitätsdefizite und Fehlverhalten von Verwaltungen z.B. Jugendämtern
- ...
können besprochen und beantwortet werden.

 
Die hierbei öffentlich gestellten Fragen sollten von allgemeinem Interesse für alle Teilnehmenden sein.
 
Für persönliche Fragen die einen zu individuellen Einzelfall betreffen, wird eher eine persönliche Einzelberatung bzw. eine individuelle Beratung empfohlen.
 
Für individuelle juristische Fragen wird zudem auf die Beratung durch Rechtsanwälte verwiesen, da eine individuelle Rechtsberatung die auf den Einzelfall zugeschnitten ist, nur entsprechenden Rechtsberufen erlaubt ist.

Interessierte könnten z.B. folgenden Hintergrund haben:
- Familien
- Trennungsfamilien
- Kinder und Jugendliche
- Mitarbeiter von Verwaltungen z.B. von Jugendämtern, Mitarbeiter der Jugendhilfe, Mitarbeiter von Familienberatungsstellen
- Mitarbeiter bzw. Mitwirkende aus dem Gerichtsumfeld
- Interessierte aus dem politischen Umfeld
- ...
 
Manche Fragen könnten vorab vielleicht auch schon durch den viel beachteten Vortrag  „Mediation, Verfahrensbeistandschaft, Ombudschaft  -  Chancen und Perspektiven im Familienrecht am Berührungspunkt dieser 3 Tätigkeitsfelder”  vom 3./4. Okt. 2020 beantwortet werden. Ein Blick in diesen Vortrag bzw. dieses Video dürfte für viele Interessierte sehr lohnend sein und ermöglicht einen ersten Eindruck.
(Siehe  https://www.youtube.com/watch?v=79j_UL9ShUw )

Der Video-Konferenzraum für die o.g. Öffentlichen-Video-Sprechstunden ist jeweils ab ca. 17:55 geöffnet.
Je nach Thema und Anzahl der teilnehmenden Personen dauern diese wöchentlichen Sprechstunden i.d.R. bis ca. 20:00.
 
Darüber hinaus können persönliche oder individuelle Sprechstunden für vertrauliche Themen angefragt bzw. gebucht werden.
  
Audio- oder Videoaufzeichnungen sind aufgrund des Datenschutzes und Persönlichkeitsschutzes selbstverständlich nicht gestattet.