Interessensvertretung für die Initiative
Netzwerk Getrennterziehend

Die Initiative um das Netzwerk Getrennterziehend

Vielen Dank, dass Sie sich für das Netzwerk Getrennterziehend (NwGz) und für die Themen rund um Getrennterziehend und Trennungsfamilien interessieren.
 

Das Netzwerk Getrennterziehend informiert Sie zu allen Facetten rund um Getrennterziehend bzw. Trennungsfamilien. Von vielfältigen z.B. auch juristischen Themen die wöchentlich jeden Montag um 18:00 bei unseren Live-Veranstaltungen per Videokonferenz angesprochen werden können, sowie auch insbesondere Informationen zu den Themen guter Kommunikation z.B. mit Familienmediation und Familiencoaching, bis hin zu alltäglichen oder speziellen Fragen für Patchworkfamilien.

 

Auf diesen Internetseiten finden Sie entsprechend viele interessante Informationen und Veranstaltungen sowie Ansprechpartner zu diesen Themen.

Gerne begrüßen wir Sie zu den wöchentlichen Gesprächsabenden und Vorträgen.

Verschiedene Videovorträge und Erklärvideos bis hin zu Videos und Podcasts über juristische Themen sind abrufbar oder verlinkt.

Ebenso sind verschiedene externe Seminarangebote für Familien und auch Seminarangebote für Fachkräfte abrufbar oder verlinkt.
Wöchentliche Newsletter geben Ihnen einen Einblick welche Themen momentan gesellschaftlich im Fokus sind.

Ergänzt wird dies um besondere Themen wie z.B. die Wahlprüfsteine des Netzwerk Getrennterziehend oder die neue Übersetzung der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen oder auch die Fachtagungen des Netzwerk Getrennterziehend.


Bei Fragen können Sie u.a. an den Veranstaltungen gemäß dem Terminkalender teilnehmen und dort mit Fachkräften, einigen der Fachgruppen oder mit regionalen Beratungsgruppen in Kontakt treten.

 

Der Terminkalender ist ein Leitfaden und zeigt einen kleinen Teil der verschiedenen Angebote des Netzwerk Getrennterziehend und der Netzwerkpartner.

 

 

Was ist das Netzwerk Getrennterziehend 


Das Netzwerk Getrennterziehend ist eine Initiative von Experten und Fachkräften rund um die Themen Getrennterziehend bzw. Getrennterziehung. Im Zentrum des Netzwerk Getrennterziehend stehen zahlreiche Fachgruppen die aus Expertensicht verschiedenste Themen rund um Getrennterziehend bzw. Getrennterziehung aufarbeiten und voran bringen.

 

Ergänzend möchte das Netzwerk Getrennterziehend den gesellschaftlichen Dialog zwischen einerseits den Experten und Fachkräften und andererseits den Familien fördern und aktivieren. Hierzu dienen z.B. die Veranstaltungen die jeden Montag Abend 18:00 stattfinden und Gelegenheit für Vorträge und Gespräche sowie Fragen und Antworten bieten. Hierbei soll vor allem der Dialog zwischen Familien, Experten, Wissenschaft und staatl. Instanzen belebt werden, die Vielfalt der Gesellschaft und Meinungen berücksichtigt werden, sowie der gesellschaftliche Konsens verbessert werden.

 

Das Netzwerk Getrennterziehend ist zudem im Austausch mit überregionalen und regionalen Beratungsanbietern, Vereinen bzw. Verbänden, Initiativen und weiteren Netzwerken sowie Einzelpersonen rund um die gesellschaftlich sehr große Gruppe von Trennungsfamilien und rund um die Themen von Getrennterziehung.

 

Insbesondere die verschiedenen Fachgruppen des Netzwerk Getrennterziehend bearbeiten die Vielfalt aller Themen rund um Trennung und Scheidung und bereiten z.B. Vorträge, Seminare und Veröffentlichungen vor.

 

Das Netzwerk Getrennterziehend versteht sich ergänzend als Interessenvertretung zu den Themen rund um Getrennterziehung und der sehr großen Bevölkerungsgruppe von Trennungsfamilien und Familien im Trennungskontext.

Hierzu zählen vor allem Haushalte die Getrennterziehend sind (ca. 85 % der Trennungsfamilien¹). Ebenso wird auch die relativ kleine Gruppe unfreiwillig Alleinerziehender vertreten (ca. 5 % der Trennungsfamilien; Krankheit oder verwitwet¹). Sehr differenziert gesehen wird die Gruppe von mutwillig oder willkürlich Alleinerziehenden (ca. 10 % der Trennungsfamilien¹), wenn diese bekanntlich regelmäßig gegen die Kinderrechte verstoßen und i.d.R. regelmäßig durch Täuschungsversuche gegenüber Behörden und Gerichten auffällig werden.

 

Das Netzwerk Getrennterziehend setzt sich zur Wahrung der Familienrechte und Kinderrechte für die zentralen Qualitätsmaßstäbe der "Bindungsförderung" und "Konfliktreduzierung" ein, d.h. auch für Trennungsfamilien hat der zentrale gesellschaftliche Aspekt der "Kooperation statt Konfrontation" und die Leitlinie der gesellschaftlichen Solidarität zu gelten.

Die Konzepte des Equal Care, der 2. Schutzperson, sowie die modernen und fortschrittlichen Konzepte zur Verhinderung von Eltern-Kind-Entfremdung werden ausdrücklich unterstützt.

 

Das Netzwerk Getrennterziehend sowie alle Netzwerkpartner bekennen sich in Form und Inhalt ausdrücklich zur Geschlechterneutralität, d.h. sind neutral bzgl. Müttern und Vätern und haben die Interessen aller Familienmitglieder gleichermaßen im Blick.

Die Vorrangigkeit des Kindeswohls auch im Trennungskontext und somit die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung sind vorrangiges Ziel.

 

Das Netzwerk Getrennterziehend ist explizit an den Kinderrechten und an der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen sowie an der Europäischen Menschenrechtskonvention orientiert und fördert diese. Das Netzwerk Getrennterziehend ist politisch völlig neutral und ausgewogen sowie möglichst unpolitisch.

 

Zum Netzwerk Getrennterziehend haben Einzelpersonen oder Verbände eventuell keinen Zugang, falls sie nicht explizit geschlechterneutral und nicht konsensorientiert agieren oder z.B. in Pressemitteilungen gegen die Kinderrechte oder gegen andere Rechtsnormen auffällig geworden sind.

 

 

Das Netzwerk Getrennterziehend repräsentiert in Deutschland die Interessen, Wünsche und Rechte für ca. 2 Millionen Trennungskinder, ca. 3 Millionen Trennungselternteile, sowie weitere Angehörige wie Großeltern oder Geschwister u.s.w., d.h. die gesellschaftlich sehr signifikante Gruppe von ca. 10 Millionen Personen.

 

Das Netzwerk Getrennterziehend hat mit seinen Netzwerkpartnern und Kooperationspartnern eine internationale Reichweite in den Sozialen Medien von um die 18 Millionen Follower bzw. Subscriber.

 

Das Netzwerk Getrennterziehend wird repräsentiert vom Vorstand der Interessenvertretung für die Initiative Netzwerk Getrennterziehend. Ergänzend ist die Koordinierungsgruppe der Fachgrupen und Netzwerkpartner der Initiative Netzwerk Getrennterziehend das zentrale Koordinierungsorgan.

 

 

 

¹ Schätzungen. Offiziell werden z.B. von destatis diese wichtigen Daten noch nicht erhoben bzw. nicht öffentlich gemacht.

Aktuelle Informationen und Veranstaltungen des Netzwerk Getrennterziehend (NwGz):

Veranstaltung:  Donnerstag  25.4.2024  20:00-21:30

  • Abschlussveranstaltung des Netzwerk Getrennterziehend zum heutigen internationalen Tag der Eltern-Kind-Entfremdung (EKE).
    Der internationale Tag der Eltern-Kind-Entfremdung am 25. April weist auf die Missstände zerrissener Familien hin und die somit verletzten Kinderrechte auf Familie und die Kinderrechte auf beide Eltern.
    Mit zahlreichen bekannten Gästen und Vortragenden.

 

Veranstaltung:  Montag  29.4.2024  18:00-20:00

  • News

  • Rückblick auf die verschiedenen Veranstaltungen zum internationalen Tag der Eltern-Kind-Entfremdung (EKE) am 24./25.4.2024.

 

Veranstaltung:  Dienstag  30.4.2024  19:00-20:30

  • Informationsveranstaltung des Netzwerk Getrennterziehend vor der Europawahl und den Kommunalwahlen im Juni 2024 sowie vor den Landtagswahlen im Sept. 2024.
    Mit Vertretern von:  SPD
    In dieser Veranstaltungsreihe möchten wir mit Repräsentanten und Vertretern der jeweiligen Parteien, die Grundhaltung und die Ziele der jeweiligen Parteien zu den Themen rund um "FamilienTrennungsfamilienFamilienwerteKinderKinderrechteKinderschutz, ..." erkunden.
    In einer freundlichen Gesprächsrunde werden "VerbesserungenReformbedarfe und Missstände" angesprochen und erläutert.

Der internationale Tag der Eltern-Kind-Entfremdung am 25. April weist auf die Missstände zerrissener Familien hin und die somit verletzten Kinderrechte auf Familie und die Kinderrechte auf beide Eltern.
In Deutschland verlieren schätzungsweise pro Jahr ca. 40.000 Kinder den Kontakt zu ihren guten und fürsorglichen Familien oder zu einem vorbildlichen Elternteil.
Eltern-Kind-Entfremdung (EKE) ist die anscheinend weitest verbreitete Form von Gewalt gegen Kinder in Trennungsfamilien (Kindeswohlgefährdung, Kindesmisshandlung).
Schätzungsweise 85 % der betroffenen Kinder leiden unter Langzeit- und Spätfolgen wie z.B. Depressionen bis hin zu Suizid.